Archiv für den Monat: Juni 2012

Confluence and the leap from the rational to the absurd

FOUNTAINHEAD
fountainhead

from source to source
The source, that is the disease state from where stem the delusions,

The thoughts
The symptoms
The pathology
Is the EXPERIENCE

The substance, is the source of the simillimum.

The path from the source of the state to the source of the remedy is the shortest route.
The seminar is a journey on this path. Where every step, landmark, milestone, sideroad will be clearly pointed out. The aim being you can then walk this path with your patient, even with a blindfold.
The path-Anchoring at the PECULIAR and repetitive EXPERIENCE words, we bypass story and emotion;
Then JUMP to food, fear and dreams, staying in the realm of experience.
Spontaneously or with an assistance the patient LEAPS over the wall between the conscious and conscious. Here then he IS IN HIS STATE [which we confirm by black and white objective words]. He now speaks what seems sense to him, but ABSURD, NONSENSE to us.
In this area he then CONFLUENCES, the key experience words with the SUBSTANCE of the simillimum.
AT BERLIN, we will walk this path again and again and reach different destinations.

ALFALFA
ANANAS[PINEAPPLE]
ARTOCARPUS H[jackfruit]
CALCAREA CARB
CALCAREA SIL
CARBON
COLUMBA PAL
EUPHORBIUM
FICUS ELASTICUS
HYDROGEN
HEVEA
MUSCA DOMESTICA
MANTIS RELIGIOSA
NATRUM NITRICUM
PENNISETUM
SILICA
TITANIUM

Whether it is an acute like Dengue fever, or chronic like hypertension, an unknown remedy like jackfruit or known like calcarea carb
Whether through word, gesture or sound the path is clear simple and direct.
Walk the path and watch your results take a quantum leap.
Free yourself from any blocks or insecurities that hold you back from practicing or attending seminars, as your learning will benefit the world exponentially.

Die Übereinstimmung – Der Sprung vom Rationalen zum Absurden

FOUNTAINHEAD

Der Urquell

fountainhead

…von der Quelle zur Quelle…

Der Krankheitszustand ist die Quelle, von der die Wahnideen ausgehen, die Gedanken, die Symptome, die gesamte Pathologie. Dies ist die (subjektive) Erfahrung (der PatientInnen).

Die Substanz ist der Ausgangsstoff des Simillimums. Der Weg vom Ursprung der Erkrankung zur Quelle der Arznei ist ein sehr kurzer Weg. Dieses Seminar ist eine Reise auf diesem Weg. Auf jeden Schritt, jeden Grenzstein, jeden Kilometerstein, jeden Seitenweg wird deutlich hingewiesen werden.

Das Ziel des Seminars ist, dass Sie diesen Weg anschließend selbstständig mit Ihren PatientInnen gehen können – selbst mit verbundenen Augen.

Die Fixpunkte unseres Weges sind stets das Besondere und die sich wiederholenden „Erfahrungswörter”. Wir umgehen immer die „Story” und die Emotionen. Dann folgt der Sprung zu Essensvorlieben und -abneigungen, zu Ängsten und Träumen, aber wir bleiben immer im Reich der Erfahrung.

Spontan oder auch mit unserer Hilfe springt unsere PatientIn plötzlich über die Mauer vom Bewussten zum Unbewussten. Jetzt ist sie gelandet in „ihrem Zustand” – wir überprüfen dies über ihre Assoziationen zu objektiven Wörtern wie „schwarz” und „weiß”.

Sie spricht nun auf eine Art und Weise, die absoluten Sinn macht für sie selbst, aber absurd für uns klingt und absoluter Quatsch für unser rationales Verständnis zu sein scheint. Hier nun fließt beides ineinander: die Schlüsselwörter der Erfahrung mit der Substanz des Simillimums.

In Berlin werden wir diesen Weg nun wieder und wieder gehen und dabei sehr verschiedene Bestimmungsorte erreichen:

  • ALFALFA
  • ANANAS [PINEAPPLE]
  • ARTOCARPUS H [Jackfruit]
  • CALCAREA CARB
  • CALCAREA SIL
  • CARBON
  • COLUMBA PAL
  • EUPHORBIUM
  • FICUS ELASTICUS
  • HYDROGEN
  • HEVEA
  • MUSCA DOMESTICA
  • MANTIS RELIGIOSA
  • NATRUM NITRICUM
  • PENNISETUM
  • SILICA
  • TITANIUM

Dabei ist es unwichtig, ob es sich um eine akute Erkrankung wie Dengue-Fieber handelt oder um eine chronische wie Bluthochdruck, um eine unbekannte Arznei wie „Jackfruit” (artocarpus heterophyllus) oder um eine bekannte wie Calcarea carbonica. Entweder unmittelbar durch das Wort, die Geste oder aber durch Geräusche wird dieser Pfad klar, einfach und direkt.

Gehen Sie diesen Weg, und Sie werden dadurch einen Quantensprung in Ihren Ergebnissen der Arzneifindung erleben! Befreien Sie sich von allen (inneren) Hinderungsgründen oder Unsicherheiten, zu praktizieren oder Seminare zu besuchen, denn von dem, was Sie hierdurch lernen, wird die Welt exponentiell profitieren!


Dr. Divya Chhabra ist bestens bekannt für ihre außerordentliche Art der Fallaufnahme, der sogenannten „circle theory“, bei der sich alles vom Patienten Geschilderte aneinanderkettelt und gewissermaßen eine Schleife bildet. Hierbei legt sie großen Wert darauf, hinter die offensichtlichen Symptome und Zustände des Patienten schauen zu können, um das individuelle, persönliche Krankheitsbild des Menschen aufzuspüren. Mithilfe der von ihr entwickelten Technik der „free association“ gelingt es ihr auf kunstvolle Weise, jedem einzelnen Symptom Schritt für Schritt zu folgen – bis zum innersten Kern des Gefühlszustandes eines Patienten. Sie nutzt hierfür die unbewussten Zustände des Patienten, die sich zum Teil in seinen Träumen ausdrücken oder aber sich in dessen Wahnideen manifestieren und nun jenen Kern des Gefühlszustandes in Form der Erkrankung auch äußerlich sichtbar werden lassen.

Dr. Divya Chhabras außerordentliche Stärke ist ihr brillanter Geist, der es ihr ermöglicht, sozusagen mit Adleraugen einen Fall zu analysieren. Hierbei ist die Fähigkeit der Analyse der unterschiedlichen Ebenen der Emotionen und der Empfindungen gemeint, die uns Deutschen kulturell fremd zu sein scheint. Im Abendland sind wir vor allem daran gewöhnt, gedanklich zu analysieren – das ist es, was wir eigentlich mit analysieren meinen: etwas in seine Teile zu zerlegen und die Gesamtheit, welche ja bekanntlich mehr ist als die Summe seiner Teile, zu verlassen bzw. auf diesem Wege zu verlieren. Dr. Divya Chhabra wird uns die Analyse der Emotionen lehren. Anhand ihrer Praxisfälle zeigt Divya Chhabra, wie sie die entscheidenden Informationen aus ihren Patienten herausarbeitet. Sie ermöglicht so einen Einblick in die wesentlichen Aspekte ihrer Arbeitsweise und macht auf diesem Wege transparent, wie sie das passende Arzneimittel findet.

Die Dozentin wird sich genügend Zeit nehmen, um auf Fragen der TeilnehmerInnen einzugehen. Sie pflegt einen interaktiven Unterrichtsstil; ein lebhafter Erfahrungs- und Gedankenaus- tausch wird von ihr ausdrücklich gewünscht.

Zurzeit arbeitet Divya Chhabra gerade an der Herausgabe ihrer ersten drei Bücher: eines über ihre Erfahrungen in ihren Arzneimittelprüfungen, ein zweites über ihre Praxiserfahrungen mit der Technik der „freien Assoziation“ und über die Wahl der Potenz und ein drittes über ihr Verständnis der Materia Medica der Elemente des Periodensystems.

Divya Chhabra interessiert sich sehr für klassischen indischen Tanz und war in homoöpathischen Kreisen als Tänzerin bekannt, bevor sie selbst Homöopathin wurde. Zusammen mit ihrem Mann, Dr. Rajan Sankaran, und ihren zwei Kindern lebt sie in Mumbai.